Jumat, 10 Januari 2014

Ebook-Download Der Thronfolger: Ein Franz-Ferdinand-Roman, by Ludwig Winder

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Pressestimmen

"Einer der klügsten Romane über die letzten Jahre der k. u. k. Monarchie und das Porträt einer ganzen Gesellschaft, die ihrem Untergang entgegenzaudert." Karl-Markus Gauß, Die Zeit, 23.01.14"Dieses Buch ist sensationell." Peter Pisa, Kurier, 01.02.2014„Ein Roman voller Sprengkraft, literarisch und politisch.“ Susanne Schaber, Ö1 ex libris, 16.02.14"Eine kapitale Wiederentdeckung. Ein packender Roman und ein feinfühliges, glänzend geschriebenes Psychogramm eines Menschen in permanenter Wartestellung." Bernd Noack, BR-Diwan, 22.02.14„Pflicht- und Kürlektüre für all diejenigen, die sich in Habsburgs Untergang einfühlen wollen!“ Rainer Blasius, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.03.14"Ein finsteres, großartig inhaltsreich und konzis geschriebenes Buch, das nun wohl hoffentlich den gebührenden Ehrenplatz in der österreichischen Literatur bekommen wird." Walter Klier, Wiener Zeitung, 26.04.14 "Eine subtile und spannende psychologische Studie. Winder übt harsche Kritik an einer genusssüchtigen Elite, die in Doppelmoral erstarrt und mitleidlos war, und erzählt emphatisch von einem schwachen, liebesunfähigen Menschen, der voller Selbstzweifel eine undankbare Rolle ausfüllte." Nicole Henneberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02.05.14„Die romanhafte Fiktion ist mit den besten Wassern der Ironie und der Psychologie gewaschen und hält sich in wunderbarem Gleichgewicht mit den historischen Fakten.“ Franz Haas, Neue Zürcher Zeitung, 07.06.14"Ein Porträt, das atmosphärisch dicht, historisch exakt und psychologisch differenziert ist, vor allem aber auch: menschlich gerecht." Oliver Pfohlmann, Deutschlandfunk, 20.08.14

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Ludwig Winder wurde 1889 als Sohn eines Lehrers im südmährischen Schaffa geboren und starb 1946 in Baldock, England. Feuilletonredakteur u.a. bei der "Bohemia" in Prag. 1939 Flucht über Polen nach Großbritannien. Autor mehrerer Romane, darunter "Die nachgeholten Freuden" und "Der Kammerdiener".

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 576 Seiten

Verlag: Paul Zsolnay Verlag; Auflage: 5 (3. Februar 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3552056734

ISBN-13: 978-3552056732

Größe und/oder Gewicht:

15,1 x 4,2 x 22,1 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

17 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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In dem brillant geschriebenen Schlüssel-Roman wird das Leben des ermordeten Erzherzogs Franz Ferdinand geschildert: Seine Kindheit verläuft schwierig, weniger wegen des frühen Tods der Mutter als wegen der Tuberkulose, die sie allen Kindern mitgegeben hat. Die angeborene Schwächlichkeit bleibt bis weit ins Erwachsenenalter erhalten. Darüber hinaus ist „Franzi“, wie er in der Familie genannt wird, ein humorloser, misstrauischer und nur mäßig begabter Mensch, wenn auch von rascher Auffassungsgabe. Er steht sich vor allem selbst im Weg. Kaum jemand mag ihn, Freunde hat er keine, und wenn dann nur, weil sie sich von der Freundschaft zum Erzherzog etwas versprechen.Durch den Selbstmord des Kaisersohns Rudolf 1889 rückt er völlig überraschend an die Stelle des Kronprinzen, was ihn für die Intriganten des Hofstaats interessanter macht. Seine schwierige Persönlichkeit ändert sich nicht, er wird auch nicht umgänglicher. Franz-Ferdinand bleibt ein jähzorniger, missgestimmter, menschenfeindlicher Charakter. Ständig schlecht gelaunt, auch wegen seiner jahrzehntelangen Position als Kaiser im Wartestand, lässt er seine Ungeduld unter anderem auch an mehreren Hundertausend Tieren aus, die er im Laufe seines Lebens tötet – er war ein hervorragender Schütze.Zu den wenigen Freuden seines Lebens gehören seine Frau und seine Kinder, die er über alles liebt. Das Kapitel, in der geschildert wird, wie sich Franzi seine Gräfin Chotek erkämpft, gehört zu den spannendsten und besten des Buches. Sophie gehört zwar böhmischem Uradel an, nicht aber dem europäischen Hochadel. Nur mit einem solchen Spross aber wäre die Ehe standesgemäß. Das Habsburgische Hausgesetz war da knallhart. Franzi liebt seine Soph vom ersten Augenblick an und wird von ihr – durchaus geschickt und nicht ohne Ehrgeiz – zielsicher in den Hafen der Ehe gelotst. Für den Rest ihres Lebens erfährt das Paar dadurch zahlreiche Demütigungen und Zurücksetzungen, nicht nur in der Wiener Hofburg, sondern auch an fast allen anderen europäischen Höfen. Die Chotek ist eine künftigen Kaisers nicht ebenbürtig, das lassen die vielen mittmäßigen Hochadligen das Kronprinzenpaar spüren, wenn sie schon sonst nichts haben, womit sie sich erheben können.Winder gelingt es, für diesen insgesamt wenig einnehmenden Thronfolger doch so etwas wie Empathie auszulösen. Darüber hinaus ist der nach seiner Erstveröffentlichung 1931 sofort verbotene Roman auch eine gute Ergänzung der Geschichtsbücher über die Ursachen des 1. Weltkriegs. Aus der Perspektive desjeni-gen, dessen Ermordung die „Urkatastrophe“ erst auslöste, wird das Geschehen lebendig, die Motive und Handlungen der damaligen Akteure, fast alles eingefleischte Militaristen, erscheinen nachvollziehbarer, wenn auch aus heutiger Sicht ziemlich unverständlich.

Eine gelegentlich etwas zu lang geratene, dennoch excellente Beschreibung der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Der implizite Faden ist die sehr komplizierte, unglückliche Figur des Franz Ferdinand von Habsburg, der explizite Inhalt sind die Wirrnisse des Vielvölkerstaates. Zudem bietet das Buch Einblick in eine Oberschicht, die sich "von Gottes Gnaden" berufen fühlte, Länder und Völker zu beherrschen und weder auf berechtigte noch auf weniger berechtigte Anliegen der "Unteren" Rücksicht nahm, sofern sie diese überhaupt zur Kenntnis nahm. Trotz des Alters (1937 bei Oprecht herausgekommen) liest sich der Thronfolger, als sei er im 21. Jh. verfasst worden.

...stiess ich auf diesen roman, den ich, obwohl ziemlich umfangreich, mit nicht nachlassendem historischen interesse gelesen habe, da er sprachlich und psychologisch so gekonnt geschrieben ist, dass er auch lange nach seinem erscheinen, unverbraucht und aktuell bleibt. erhellend noch immer gerade im bezug auf die politischen verhältnisse von südosteuropa, wie auch im bezug auf den ausbruch des 1. weltkrieges.

Unschlagbare Milieuschilderung! Ludwig Winder hat Stimmung, Detailschilderung zu den Akteuren und Einblick in die gesellschaftliche und politische Wirklichkeit dieser Zeit von innen sozusagen in unnachahmlich treffsicherer Art dargestellt. Der beste "Thronfolger"!

Lesenswerte und spannende Geschichte mit historischem Einblick zum Ausklang der zerfallenden Österreichisch-Ungarischen Monarchie, wobei die Historie im Roman verknüpft ist.

Keines der mir bekannten Bücher über Franz Ferdinand hinterließ bei mir solche Zweifel über diese Persönlichkeit. War er nun dieser ungestüme Despot, wie zugleich kann man aber dann sein Wesen gegenüber seiner Familie, wo er um seine Frau gekämpft hat und für diese Liebe auch die unerträglichsten Demütigungen hinnahm erklären. Auf der anderen Seite kannte er aber dieses Verständnis seinem Bruder gegenüber nicht, der ähnliche Probleme mit der Liebe seines Lebens hatte. Wie kann man seine Leidenschaft erklären Tiere zu Tausenden zu töten, wenn man dann den liebevollen Brief an seine Stiefmutter liest, glaubt man zwei verschiedene Menschen vor sich zu sehen.Ich empfehle dieses Buch jeden der sich ein wenig näher mit dem Menschen und dem Thronfolger Franz Ferdinand beschäftigen möchte und sich nach Vollendung dieses Buches den offenen Fragen stellt.Keith

Sehr gute, detailreiche Erzählung vom bestgehassten, aber auch sehr einsichtigen und beständigen Erzherzog mit den ganzen Hintergründen aus Familie, Staat und Politik. Kaiser Franz Joseph kommt nicht allzu gut weg mit seinem Mumienkabinett und dem Höfling Montenuovo; ganz schrecklich das Ende der zwei Särge. Sprachlich vielleicht etwas hölzern, aber gut recherchiert.

Eine wichtige Wiederentdeckung eines großartigen Romanes. Ludwig Winder schrieb eine Romanbiographie von Franz Ferdinand im Stile von Stefan Zweig. Obwohl das Buch vor beinahe 80 Jahren geschrieben wurde, wirkt die Sprache nicht antiquiert - im Gegenteil es ist fesselnd geschrieben.Unbedingte Kaufempfehlung.

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